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Golf Las Américas

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Der diesjährige Sommerurlaub führte mich nach Teneriffa. Nachdem ich Gran Canaria in und auswendig kenne und Lanzarote auch schon mal Besuch abstattete, war nunmehr die größte aller kanarischen Inseln an der Reihe. Der im Süden gelegene Golfplatz Las Américas, benannt nach der angrenzenden Stadt Playa de las Américas, ist eine übliche Resortanlage, welche die zugehörigen Hotels umschließt. Fünf Minuten dauerte die Taxifahrt zur Anlage. Angekommen wurde gleich ein 4er-Greenfee-Paket gelöst, da in näherer Entfernung keine weitere Anlage verfügbar war.

Den Platz selbst konnte man für neun oder 18 Löcher buchen, wobei Loch 10 und 1 jeweils am Clubhaus starteten. Die Fairways und Grüns im September machten irgendwie einen leicht verbrannten und verdörrten Eindruck, was die Qualität doch ziemlich beeinflusste. Bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 23ºC ist Wasser wirklich nicht unwichtig.

Alleinstellungsmerkmal dieser Anlage ist wohl das ein oder andere Emu, was sich auf die Fairways verirrt und den Spieler höflich um etwas Essbares bittet. Bietet man ihm nichts an, so sucht es halt selber, vornehmlich im Cart oder am Spieler…
Wenn man im Zoo, mit einem Zaun dazwischen, Emus betrachtet, erweckt das wohl kaum Unbehagen. Begenet man ihm allerdings vis–à–vis, fühlt man sich regelrecht wohler, wenn man ein langes Eisen sein Eigen nennt und es vorallem in Reichweite hat 🙂

Überhaupt muss man hier mit ungewöhnlichen Situationen rechnen. Die Myriaden an Möven nehmen auch schon mal gerne diesen und jenen Ball vom Grün mit, meistens genau dann, wenn er direkt neben der Fahne liegt.

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